St. Vinzenz Pallotti Katholische Kirche in Bad Zwischenahn, Edewecht und Rastede/Wiefelstede

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Sternsinger 2023

Unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ steht der Kinderschutz im Fokus der Aktion Dreikönigssingen 2023. Weltweit leiden Kinder unter Gewalt. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass jährlich eine Milliarde Kinder und Jugendliche physischer, sexualisierter oder psychischer Gewalt ausgesetzt sind – das ist jedes zweite Kind.

Am Samstag, den 07.01.2023 machten sich 20 Mädchen und Jungen auf, um in den Straßen von Bad Zwischenahn die Botschaft vom Stern aus Bethlehem zu bezeugen sowie die Häuser zu segnen.

Die Menschen haben sich sehr über den Besuch der ,,Sterndeuter aus dem Orient“ gefreut.

Die Hl. 3 Könige wurden dann am Mittag im Pfarrsaal der Marien-Kirche in BZ mit einem leckeren Essen verwöhnt.

Begleitet wurden die Sternsinger durch erwachsene Personen, die diese dann zu den richtigen Straßen geführt haben.

Vorbereitet haben sich die Kinder einen Tag zuvor. Dort wurden Lieder und Texte eingeübt, ein Film über das diesjährige Projekt geschaut sowie die Kostüme anprobiert.

Ein würdiger Abschluss der Aktion war dann am Abend die Hl. Messe. Fast alle Sternsinger waren dabei und erzählten über ihre Erfahrungen und Eindrücke des Tages. Am Schluss des Gottesdienstes spendeten die Sternsinger noch allen Gottesdienstteilnehmern den Segen.

Am Montag, den 09.01.2023 bekamen drei Schulen, einige Seniorenheime, die Polizei, der Bürgermeister und der Kurdirektor noch einen Besuch von den Sternsingern, da die meisten Einrichtungen am Wochenende geschlossen sind.

Ich mich möchte mich auf diesem Weg herzlich bei allen Kindern und Helfer/innen bedanken. Ohne Euch geht es nicht. Ihr tragt dazu bei, dass die Botschaft vom Stern verbreitet wird.

Ein Dank gilt auch dem CVJM und dem Stellwerk Jugendhaus in Bad Zwischenahn für das Ausleihen Ihrer Busse.

Diakon Sebastian Wagner

Spenden für die Sternsingeraktion 2023 werden weiterhin gerne im Pfarrbüro entgegengenommen. In den Kirchen besteht die Möglichkeit bis Februar die Spenden in den Opferstock zu werfen.